Der Anteil an Senioren nimmt in unserer Gesellschaft immer weiter zu und so haben sich viele Menschen und Firmen Gedanken darüber gemacht, wie genau diese Personengruppe gut geschützt werden kann. Hier sollte eine echte Alternative geschaffen werden zu einer 24-Stunden-Überwachung, die kaum ein Mensch oder ein Pflegedienst leisten kann. Denn nicht nur Senioren, sondern auch Kranke anderen Alters, sind auf besondere Hilfsmittel angewiesen. Ob nun in einem Seniorenheim, einer Wohngruppe oder gar in den eigenen vier Wänden, der Notrufknopf für Senioren ist vielerorts schon zu finden. Sie werden im Internet oder auch in dem einen oder anderen Fachgeschäft sehr unterschiedliche Ausführungen vorfinden, denn es gibt hier den klassischen Hausnotruf, den Notrufknopf für Senioren bzw. den Notrufknopf für Senioren, ein Armband mit Notruffunktion bzw. auch das Notrufarmband.
Doch bei der Wahl des jeweiligen Systems müssen Sie genauer hinschauen, denn das Gerät muss nicht nur eine gute Qualität mitbringen, um für die gewünschte Sicherheit zu sorgen, sondern es muss auch zwingend zu der jeweiligen Person passen. Betrachten Sie zum Beispiel einen gängigen Hausnotruf, so werden Sie schnell feststellen, dass dieses System nicht alle wichtigen Funktionen abdecken kann. Der Knopf für den Notruf, der sich früher an der Wand befand, kann zwar heute einfach am Körper getragen werden, aber dennoch kann er im Falle eines Sturzes nicht mehr ausgelöst werden. In der heutigen Zeit sind es in der Regel Armbänder, die mit einer Notruffunktion ausgestattet sind. In diesem Bericht stellen wir Ihnen alle gängigen Systeme wie Hausnotruf, Notrufknopf für Senioren, ein Notruf-Armband oder auch einen Notrufknopf mit Sturzsensor / Sturzerkennung näher vor. Ferner werden wir auch auf den jeweiligen Personenkreis, wer zu welchem System greifen sollte, näher eingehen. Nutzen Sie einfach die Möglichkeit sich hier genau zu informieren, denn damit können Sie beim späteren Einkauf einen Fehlkauf verhindern.

Wie funktioniert ein klassischer Hausnotruf und für wen ist er geeignet?
Betrachten wir nun den klassischen Hausnotruf etwas näher; dieser kann je nach Anbieter als Armband oder als Halskette verwendet werden. In den eigenen vier Wänden wird ein Hausnotrufgerät installiert, das dann in der Lage ist, die passende Hilfe zu organisieren. Hierfür wird in jedem Zimmer eine Gegensprechanlange installiert, die dann im Notfall wie ein Telefon funktioniert. Sobald der Notruf abgesetzt ist, wird eine Verbindung in diesem Fall zur Hausnotzentrale hergestellt und dort wird dann entschieden, welche Hilfe bei Ihnen benötigt wird.Hier kann es darum gehen, dass eine Vertrauensperson informiert wird, eine Betreuungskraft geschickt wird oder im Notfall auch ein Rettungswagen zur entsprechenden Adresse kommt. Unter den Anbietern werden Sie aber nicht nur Malteser, sondern auch das Deutsche Rote Kreuz und andere Institutionen finden können. Dieses System ist allerdings nur in den eigenen vier Wänden verfügbar und setzt voraus, dass die Person, die Hilfe benötigt, noch in der Lage ist, das Problem zu erläutern. Geeignet ist der Notrufknopf für Senioren für hilfebedürfte Menschen, die alleine leben und nicht ohne Begleitperson das Haus verlassen. Der Werbeslogan verspricht Hilfe an 365 Tagen im Jahr zu jeder Zeit des Tages. Die Installation und Wartung der Systeme wird in der Regel von Fachpersonal durchgeführt und muss Sie daher nicht belasten. Die Kosten eines Notruf-Armbandes bzw. einer Notruf-Halskette sind natürlich von Anbieter zu Anbieter verschieden. Nutzen Sie hier im Vorfeld einfach die Möglichkeit eines Angebotes oder fordern Sie eine Broschüre an; diese sind kostenlos und können somit von mehreren Institutionen angefordert werden. Bevor Sie einen Vertrag abschließen achten Sie unbedingt darauf, dass der Notrufknopf für Senioren für die zu betreuende Person auch die richtige Wahl ist.
Was kostet ein klassischer Hausnotruf und was zahlt die Krankenkasse?

Hier kommt es natürlich in erster Linie auf die eigene Situation der Senioren oder hilfebedürftigen Personen an, die sich einen Hausnotruf wünschen. Einerseits wird von Kasse zu Kasse unterschiedliche Unterstützung angeboten und die Kostensituation ist wieder eine andere, wenn schon ein Pflegegrad vorliegt, denn dann trägt die Pflegekasse in der Regel einen Teil der Kosten. Fragen Sie doch einfach im Vorfeld bei Ihrer Krankenkasse an, dann haben Sie schon eine gewisse Sicherheit, welche Kosten hier übernommen werden. Betrachten wir die allgemeinen Kosten, so wird von Anschlussgebühren bis zu 60 Euro gesprochen, die je nach Anbieter variieren. Bei den monatlichen Kosten können Sie von 23 bis 39 Euro ausgehen, wobei hier natürlich der eventuelle Kostenanteil der Pflegekasse bzw. Krankenkasse wieder abgezogen werden kann. Durchschnittlich können Sie mit einem Kassen-Zuschuss von 23 Euro rechnen. Bei manchen Krankenkassen bzw. Pflegekassen können Sie auch direkt den Hausnotruf bekommen und müssen sich gar nicht die Frage stellen, welcher Anbieter nun für Sie in Frage kommt. In der Regel werden durch die Pflegekassen nur die Grundkosten von 23€ übernommen. Kostet das gewählte Notrufsystem mehr, muss die Differenz selbst gezahlt werden. Zusatzleistungen wie Schlüsselhinterlegung etc. werden meist nicht von der Krankenkasse übernommen.
Welche zusätzlichen Kosten können bei einem klassischen Hausnotruf entstehen und wer muss diese Kosten übernehmen?
Die zusätzlichen Kosten, die bei einem Hausnotruf entstehen können, müssen ausdrücklich durch Sie gewünscht werden und fallen in der Regel auch nur dann an, wenn Sie diesen Wunsch der Zusatz-Funktion geäußert haben. Doch schauen wir uns etwas näher an, welche Funktionen hier überhaupt in Frage kommen bzw. angeboten werden.
- So haben Sie zum Beispiel die Möglichkeit, beim Anbieter, egal ob nun Malteser, Johanniter, ASB, Deutsches Rotes Kreuz oder auch eine andere Institution, einen eigenen Haustürschlüssel zu hinterlegen. Diese Option verschafft nicht nur Sicherheit und bietet schnelle Hilfe, sondern es werden auch hohe Kosten vermieden, weil im Notfall die Tür nicht durch einen Schlüsseldient geöffnet werden muss.
- Die Funktion eines mobilen Notrufes, der über ein Handy bzw. ein Seniorenhandy eingerichtet werden kann. Hiermit verschaffen Sie sich bzw. Ihren Angehörigen mehr Freiheit, denn auch außerhalb Ihrer eigenen vier Wänden haben Sie die absolute Sicherheit, dass im Ernstfall Hilfe zur Verfügung steht.
- Die Berichterstattung, dass es Ihnen bzw. der zu betreuenden Person gut geht, ist ebenfalls eine gute Zusatzfunktion, die ein hohes Sicherheitsgefühl vermittelt. Hier erfolgt einmal am Tag eine kurze Meldung, dass alles in Ordnung ist; bleibt diese Meldung aus, wird ebenfalls für Hilfe und Unterstützung gesorgt.
- Weitere Dienste, die zusammen mit einem Hausnotruf angeboten werden, sind: Fahrdienste, Essen auf Rädern, Kontaktmatten bzw. Sturzmelder und Fallsensoren.
Für die zusätzlichen Dienste eines Hausnotrufes werden zwischen 5 bis 10 Euro je Option und Anbieter berechnet. In der Regel müssen die Angehörigen bzw. die zu pflegende Person diese Zusatzkosten selber tragen; als Ausnahme wird hier benannt, dass immer dann ein Teil der Kosten übernommen werden kann, wenn dadurch Kosten durch eine andere Unterbringung wie Krankenhaus oder Senioreneinrichtung vermieden werden können. Auch hier lohnt es sich also wegen der Kostenerstattung die passende Frage an die Pflegekasse zu richten.
Wer trägt die Kosten für eine Leerfahrt bzw. wenn ein Rettungswagen unbegründet erscheint?

Natürlich gehen wir alle in erster Linie davon aus, dass nur dann ein Rettungswagen gerufen wird, wenn auch wirklich ein Notfall vorliegt, doch was ist, wenn die Gefahr schon nicht mehr besteht oder ein Demenz-Kranker einen Notruf absetzt? Nehmen wir als Beispiel einen Zuckerschock, der dann durch eine andere Person behoben werden kann und dennoch kam es zu einem Rettungseinsatz. Dann sprechen die Fachleute bzw. die Rettungssanitäter von einer Leerfahrt, die dem Anrufer zu Lasten gelegt werden kann. Betrachten wir hier die Gesetzeslage etwas genauer. Der Einsatz eines Rettungswagens, also wenn Sie den Notruf wählen, kostet einem Versicherten in der Regel 10 Euro, die Hauptforderung übernimmt die Krankenkasse. Die Krankenkasse muss für so einen Einsatz zwischen 300 und 500 Euro leisten. Ist nachgewiesen, dass der Einsatz unbegründet ist und der Rettungswagen leer wieder ins Krankenhaus zurückfährt, können die anfallenden Kosten vom Versicherten zurückverlangt werden. Doch auch hier haben Sie die Möglichkeit, die Zahlung der Kosten im Vorfeld zu verhindern, und zwar wie folgt:
- Lassen Sie sich von dem Notarzt bestätigen, dass es einen wichtigen Grund für den Anruf beim Notruf gab und dass dieser notwendig war, denn dann werden Ihnen die Kosten nicht belastet.
- Alternativ können Sie sich im Krankenhaus untersuchen lassen, also den Rettungswagen nicht leer wegfahren lassen, denn auch dann ist die Notwendigkeit des Einsatzes gegeben.
- Vermeiden Sie also Leerfahrten und stimmen einer Untersuchung im Krankenhaus zu.
Wann ist die Verständigung von Angehörigen besser, als direkt eine Notrufzentrale oder einen Notarzt zu verständigen?

Wer sich schon einmal mit dem Thema Hausnotruf oder Notrufknopf für Senioren beschäftigt hat, der weiß, dass vor dem Abschluss des Vertrages bestimmte Regeln festgelegt werden können und auch sollten. Eine Hauptregel hat zum Inhalt, wer als erstes in einem Notfall kontaktiert werden soll, und diesen wichtigen Punkt können natürlich nur Sie bzw. Ihre Angehörigen bei einem Notrufknopf für Senioren oder andere hilfebedürftige Personen festlegen. Sollten an dieser Stelle keine Regeln hinterlegt sein, so wird von der Notrufzentrale automatisch ein Notarzt zur jeweiligen Adresse geschickt, damit diese selber abgesichert sind. Hier sind die Krankengeschichte bzw. der Gesundheitszustand der zu betreuenden Person ausschlaggebend. Handelt es sich zum Beispiel um eine demenzkranke Person, dann ist in der Regel die Verständigung eines Angehörigen sinnvoller und auch preiswerter. Hier können der Angehörige oder eine Person des Vertrauens schnell und einfach feststellen, ob der Einsatz eines Rettungswagens wirklich notwendig ist. Wird auf einem Notrufarmband ein Alarm ausgelöst, dann landet dieses Signal immer bei der entsprechenden Notrufzentale und dort sind alle wichtigen Daten und Fakten hinterlegt, die dann bei einem Ernstfall zum Tragen kommen. Auch für diesen Punkt sollten Sie sich genau informieren, welche Vorgehensweise für Sie die Beste ist und wo im Ernstfall die geringsten Kosten entstehen.
Wann kommt es zum Einsatz eines Hausnotrufes?
Es gibt so viele Szenarien, die zu einem Einsatz eines Hausnotrufes führen können, dass Sie mit Sicherheit die eine oder andere Situation in Ihrem eigenen Umfeld schon erlebt haben, und dennoch möchten wir Sie auf den einen oder anderen Unfall im häuslichen Umfeld hinweisen. Nicht ohne Grund wird immer wieder betont, dass die meisten Unfälle in unseren eigenen vier Wänden geschehen und das wird leider nicht besser, wenn wir älter werden. Ältere Menschen stehen einfach nicht mehr so sicher auf Ihren Füßen und stürzen schon aus diesem Grund sehr viel häufiger als junge Menschen. Doch auch verschiedene Behinderungen bzw. Handicaps führen dazu, dass Stürze und Verletzungen sehr viel häufiger vorkommen. So ist es in der Regel der klassische Sturz, der dazu führt, dass ein Hausnotruf abgesetzt wird. Doch auch der Sturz von einer Leiter beim Saubermachen oder das Ausrutschen in der Dusche oder in der Badewanne ist leider keine Seltenheit, wenn ein Notruf auf einem Notrufarmband abgesetzt wird.
Welche Alternativen gibt es zu einem klassischen Hausnotruf?
Sie haben nun schon einiges über den klassischen Hausnotruf erfahren und auch über die verschiedenen Formen wie Notfallknopf für Senioren, Notruf-Armband oder die Möglichkeit, den Notrufknopf an einer Kette zu tragen. Doch welche Alternativen bietet der Markt heute und muss es immer ein klassischer Notruf sein, der automatisch mit immer wiederkehrenden Kosten zusammenhängt?
Ja, es gibt eine echte Alternative, und zwar aus dem Hause PANION,die sich auf ein Notrufarmband mit Notrufknopf spezialisiert hat, die ohne Fixkosten genutzt werden kann. Das Notrufarmband trägt den Namen M-Guard Pro und wir möchten Ihnen die tollen Funktionen dieses Modells vorstellen.
Als ersten großen Vorteil sind hier auf jeden Fall die Kosten zu benennen, weil weder monatliche Kosten anfallen noch ein Notarzt immer gleich alarmiert wird. Zweitens sind die Funktion und die Nutzung denkbar einfach, denn es muss im Notfall einfach nur auf den Knopf am Armband gedrückt werden. Richtig, hier unterscheiden sich die Systeme nicht wirklich, doch die nun folgende Vorgehensweise ist anders. Im Notfall werden nämlich nur die hinterlegten Kontaktpersonen benachrichtigt und hier können auch mehrere Personen gleichzeitig alarmiert werden. Das Gerät ruft nach dem Auslösen des Notfallknopfes alle im Register hinterlegten Personen an und verschickt zusätzlich einen genauen GPS-Standort. Der dritte, wohl einzigartige Vorteil ist, dass der oder die Betroffene direkt über das Armband mit den Kontaktpersonen sprechen kann, gerade so als hätte sie ein Handy in der Hand. So können nun die Angehörigen selbständig entscheiden, ob es nötig ist, einen Notarzt zu kontaktieren, oder ob ein beruhigendes Gespräch vollkommen ausreichend ist. Als vierten, ebenfalls sehr wichtigen Punkt ist zu benennen, dass dieses Notfallarmband M-Guard Pro sogar einen Sturzsensor besitzt. Doch welche Vorteile bringt dieser Sturzsensor / Sturzerkennung mit? Da gerade Stürze immer wieder zu einem unerkannten Notfall führen, hat sich die Firma PANION genau diesen Punkt näher angeschaut. Der integrierte Sturzsensor / Sturzerkennung des M-Guard Pro löst bei einem Sturz auch ohne Drücken des Knopfes einen Notfall aus, das bringt einen hohen Sicherheitsfaktor für die hilfebedürftige Person und auch die Angehörigen. Da Stürze oft in der Dusche oder in der Badewanne passieren, ist der M-Guard Pro sogar wasserdicht und muss beim Duschen und Baden nicht abgenommen werden.
Alle Vorteile des Notfallknopfes M-Guard Pro für Senioren aus dem Hause PANION im Überblick:
ohne Fixkosten | 2-Wege-Kommunikation | Sturzsensor |
GPS-Ortung | einfache Anwendung | wasserdicht |
Für wen eignet sich ein Notrufarmband?

Ein Notrufarmband eignet sich besonders für ältere, aber auch für viele andere,hilfebedürftige Personen, die sich mehr Sicherheit für den Notfall wünschen. In der Tat denken wir bei einem Hausnotruf bzw. einem Notfallarmband in der Regel an die älteren, alleinlebenden Herren und Damen und doch ist dieses Feld so viel größer. Das Feld der Menschen, die sich im Idealfall durch ein Notrufarmband schützen lassen sollten, bezieht nämlich auch kranke oder behinderte Menschen mit ein, die mehr als jeder gesunde Mensch öfter einmal Hilfe von außenstehenden Menschen brauchen. Schauen wir uns diesen Punkt etwas näher an, um zu wissen, dass es eben nicht immer nur die Senioren sind. Menschen, die ein Handicap haben und sich nicht vollständig allein versorgen können, die mal aus Ihrem Rollstuhl fallen oder eben stürzen. Doch auch Menschen mit Allergien oder Asthma, die schnell Hilfe benötigen, sollten über das Tragen eines Notrufarmbandes nachdenken. Immer dann, wenn Sie sich oft Gedanken darüber machen, ob die eine oder andere Person wohl zu Hause oder auch unterwegs allein klarkommt, sollten Sie über die Möglichkeit eines Sicherheitsnetzes in Form eines Notrufarmbandes nachdenken.
Mehr Sicherheit für Senioren durch einen Notrufknopf
Warum ein Notrufknopf Ihnen und Ihren Angehörigen so viel Sicherheit geben kann. Wer sich um ältere oder auch kranke Menschen kümmert, der weiß ganz genau, dass Sie mehr als einmal am Tag darüber nachdenken, ob es diesen Personen wohl gerade gut geht. Sie machen sich Sorgen, weil Sie vielleicht schon ein paar Stunden oder gar einen Tag nichts von Ihnen gehört haben und es fällt Ihnen schwer, sich auf Ihre eigenen Dinge zu konzentrieren. Sie greifen zum Telefon, machen sich Sorgen und sind erst dann wieder beruhigt, wenn Sie die jeweilige Person endlich erreicht haben. Sobald Ihre Lieben aber einen Notrufknopf am Hals oder auch am Handgelenk tragen, werden Sie sich immer sicher sein, dass Sie in einem Notfall eine der ersten Personen sind, die informiert werden. Und in all der vielen Zeit ohne Notfälle können Sie sich dann wieder beruhigt um Ihre eigenen Belange kümmern. Doch auch für Senioren oder die vielen anderen, hilfebedürftigen Menschen vermittelt das Tragen eines Notrufknopfes neue Freiheiten.
Auch außerhalb des Hauses sicher unterwegs mit einem mobilen Hausnotruf

An dieser Stelle müssen Sie zwischen einem klassischen Hausnotruf und einem mobilen Hausnotruf unterscheiden. Der klassische Hausnotruf wird in den eigenen vier Wänden installiert und kann auch nur dort verwendet werden. Entscheiden Sie sich aber für einen mobilen Hausnotruf, dann sind Sie bzw. Ihre Angehörigen auch außerhalb der eigenen Wohnung im Notfall geschützt. Viele Menschen, die schon oft gefallen sind, trauen sich alleine gar nicht mehr vor die Tür, doch mit der Sicherheit, dass Sie direkt um Hilfe bitten können, wird sich auch ein tolles Lebensgefühl wiedereinstellen. Wer dann noch zu einem M-Guard Pro greift, der mit einem integrierten Sturzsensor bzw. Sturzerkennung ausgestattet ist, der kann sich als Angehöriger ganz beruhigt zurücklehnen und als Tragender seine Freizeit wieder voll genießen. Entscheiden Sie sich hier aber jeden Fall für ein Modell, das auch eine GPS-Ortung zulässt, damit auch Sie die oder den Betroffenen auch dann auffinden können, wenn dieser nicht mehr in der Lage ist, um Hilfe zu bitten.
Bedenken Sie hier: Ein Notfallarmband mit Sturzsensor / Sturzerkennung kann auch Hilfe holen, wenn die gestürzte Person selbst nicht mehr in der Lage ist, den Notrufknopf zu betätigen.
Immer mehr Personen werden zu Hause gepflegt

Die Zahl der Menschen, die in Ihren eigenen vier Wänden gepflegt wird, die wächst von Tag zu Tag und das hat viele verschiedene Gründe. Erstens werden Menschen in unserer Gesellschaft immer älter, zweitens sind viele Senioren sehr viel länger mobil und drittens ist es die Technik, die uns allen erlaubt, sehr viel länger am aktiven Leben teilzunehmen. Viele der Menschen, die älter werden, wünschen es sich so lange wie möglich in Ihren eigenen vier Wände zu verbleiben und Ihre Selbständigkeit zu behalten. Da unsere Gesellschaft aber immer älter wird, sind es auch sehr viel mehr Senioren, die in der einen oder anderen Art zu Hause gepflegt werden müssen. Wo die einen nur ein gutes Sicherheitsnetz benötigen, da gibt es natürlich auch andere, die täglich bis zu drei Mal von einer Pflegeperson oder einem Angehörigen betreut werden müssen. Wäre aber der Stand der Technik nicht so weit, dass wir auch ambulant viele Menschen versorgen können und wären da nicht die vielen Altenpfleger und -Pflegerinnen, dann wäre dieses Konstrukt nicht zu meistern. Und doch hat sich unsere Gesellschaft gut auf unsere Senioren eingestellt und mit immer mehr Sicherheit durch ein Hausnotrufsystem oder eben einen mobilen Notrufknopf können unsere Senioren sehr viel länger in Ihrem eigenen Heim verbleiben. Die meisten Menschen gehen davon aus, dass unsere Senioren fast alle in Einrichtungen leben und versorgt werden, aber das ist eine große Fehleinschätzung, wie die Pflegestatistik schon im Jahr 2015 belegen konnte. So wurden dort sehr interessante Werte hervorgebracht, und zwar dass 73 Prozent der pflegebedürftigen Personen in den eigenen vier Wänden betreut werden. Natürlich sind das nicht die Senioren unserer Gesellschaft, sondern eben auch die kranken Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Es sind nur 27 Prozent unserer Pflegebedürftigen, die in einem Heim oder einer anderen Einrichtung vollstationär versorgt werden. Und die Anzahl der pflegebedürftigen Personen wächst von Jahr zu Jahr. Wo wir im Jahre 2015 noch bei ca. 2,9 Millionen Menschen lagen, die Pflege benötigten, sind die aktuellen Zahlen dieses Jahres schon bei 3,5 Millionen Menschen. Und die Zahlen, das wissen wir alle, werden weiter steigen, weil gerade unsere Gesundheitsversorgung immer besser wird und wir alle sehr viel älter werden können. So besagt eine Hochrechnung, dass die Zahl der Menschen, die Pflege benötigen, im Jahr 2060 schon bei über 5 Millionen liegen wird. Weiterhin kann man dieser Statistik natürlich auch entnehmen, dass es dabei immer so sein wird, dass die höhere Prozentzahl zu Hause gepflegt wird. Wobei es hier natürlich nicht immer nur darum geht, dass sich ältere Menschen in den eigenen vier Wänden sehr viel wohler fühlen, nein auch die Kosten einer Unterbringung können nicht immer erbracht werden.
Wie kann man die Pflege zu Hause so sicher wie möglich gestalten?
Wer Kranke, Pflegebedürftige oder auch ältere Menschen zu Hause sicher versorgen möchte, der muss sich in erster Linie genau informieren. Damit Sie genau wissen, was alles zu beachten ist, möchten wir Ihnen einen klaren Überblick verschaffen:
- Wer andere Menschen bzw. einen Pflegebedürftigen betreut, kann einen Antrag auf Pflegegeld stellen. Fragen Sie hier bei der Krankenkasse bzw. der Pflegekasse der zu betreuenden Person nach.
- Wer soll die Pflege zu Hause übernehmen? Nachbarn, Freunde, Angehörige oder muss auch ein Pflegedienst organisiert werden?
- Informieren Sie sich genau über den Gesundheitszustand der zu betreuenden Person, damit Sie zu jeder Zeit die richtige Hilfe leisten können.
- Ist die Wohnung so eingerichtet, dass Stürze vermieden werden können, ist alles korrekt auf die zu pflegende Person ausgerichtet?
- Verfügen Sie über alle Hilfsmittel, um die Pflege zu Hause so gut wie möglich gewährleisten zu können?
- Sollten Sie selber die Pflege übernehmen wollen, lässt sich das dann mit Ihrem Beruf vereinbaren?
- Erstellen Sie einen Zeitplan, wer wann die Pflege übernimmt.
- Wichtig ist, dass Sie für die pünktliche Tabletteneinnahme sorgen, vielleicht Essen auf Rädern organisieren, Spaziergänge planen, Arztbesuche wahrnehmen, und oft ist auch die Körperpflege ein Punkt, der durch den Betreuer erledigt werden muss.
Und dann liegt der Fokus im Detail, denn jede Betreuung ist anders und Sie müssen genau wissen, in wie weit Sie für die Pflege sorgen müssen. Muss eine Betreuung nur am Tage oder auch in der Nacht vorhanden sein?Bauen Sie sich ein Sicherheitsnetz auf und informieren Sie sich rechtzeitig über die Möglichkeit von Tagespflege und Verhinderungspflege, denn das sind Optionen, wo andere Menschen helfend mit einspringen können. Natürlich sollten Sie auch in diesem Zusammenhang über ein passendes Notrufsystem nachdenken, um eine vollständige Sicherheit herstellen zu können.
Immer erreichbar mit der Handyfunktion des M-Guard Pro

Das smarte Notrufarmband ist ein Alleskönner und aus dem Leben vieler Senioren nicht mehr wegzudenken. Wir konnten Ihnen ja schon einen Einblick in die vielen Funktionen des M-Guard Pro vermitteln und dennoch möchten wir noch einmal besonders auch die Handyfunktion hinweisen, die nicht nur den Senioren, sondern auch deren Freunden und Angehörigen das Leben sehr viel leichter machen kann. Je älter wir werden, desto schwieriger ist für uns der Umgang mit neuen technischen Gegenständen, und so ist es gerade für unsere Senioren oft schwierig, einfach einmal zum Telefon oder zum Handy zu greifen. Doch auch das Verlegen von Gegenständen nimmt im Alter zu, ob wir das nun wahrhaben wollen oder nicht. Doch mit der Handyfunktion des M-Guard Pro ist das Telefon immer verfügbar, denn das Notfallarmband kann einfach wie ein Handy angerufen werden. Sobald Sie sich also Gedanken machen oder sich die Frage stellen, wie es Ihrer zu pflegenden Person gerade geht, brauchen Sie einfach nur das Notfallarmband M-Guard Pro anzurufen. Das ist die perfekte Lösung, denn es muss kein Handy oder gar das Telefon gesucht werden, nein, denn der M-Guard Pro befindet sich am Handgelenk und ist somit immer verfügbar.
Klassischer Hausnotruf im Vergleich zum mobilen Notruf Armband
Damit Sie einen guten Überblick über die einzelnen Faktoren bei den beiden Notruf-Systemen erhalten, stellen wir Ihnen eine Liste zusammen.
Klassischer Hausnotruf | mobiles Notruf armband | |
Anschaffungs-kosten | Anschlussgebühren zwischen 10 und 60 Euro je nach Anbieter | 199 Euro einmalig |
Fixkosten | ca. 20 Euro | Keine |
Zusatz-funktionen | Kosten von 5 bis 10 Euro pro Zusatzfunktion | Keine |
Vorteile | Jeder Raum in der Wohnung kann mit einem Standgerät ausgestattet werden. Der Notfallknopf wird am Körper getragen und kann jederzeit betätigt werden. | Die Absicherung erfolgt nicht nur Zuhause, sondern auch außerhalb. Ständige Erreichbarkeit, mit Handyfunktion und GPS-Ortung. Es fallen keine monatlichen Kosten an. Es kann am Handgelenk, an der Hose oder auch am Hals getragen werden, die hierfür benötigen Bausteine sind im Lieferumfang enthalten. Das mobile Notruf-Armband kann auch als Handy verwendet werden und bringt einen integrierten Sturzsensor mit. Es entstehen keine versteckten Kosten und der Notarzt wird nur im Ernstfall von Ihnen selber alarmiert. |
Nachteile | Verwendung nur in den eigenen vier Wänden möglich. Der Notrufknopf muss gedrückt werden. Kosten für einen unnötigen Rettungseinsatz können entstehen. Versteckte Zusatzkosten. | Keine |
Bestandteile | Basisgerät mit Lautsprecher, Freisprechanlage, Mikrofon und Notruftaste. Der Funksender ist am Handgelenk oder an einer Kette. | Notfallarmband mit Ladegerät |
Funktionen | Beim Drücken des Notfallknopfes wird eine Notrufzentrale informiert. Verschiedene Zusatzfunktionen können kostenpflichtig zugebucht werden. | Zwei Wege Kommunikation GPS-Ortung Sturzsensor Sturzerkennung Notrufknopf Wasserdicht |
Fazit:Im ersten Punkt fällt natürlich auf, dass bei dem mobilen Notruf-Armband ein Anschaffungspreis von 199 Euro gegenüber einer Anschlussgebühr zwischen 10 und 60 Euro erhoben wird. Dennoch werden Sie aufgrund der monatlichen Fixkosten diese Anschaffungskosten schnell wieder ausgeglichen haben. Ferner können Sie bei dem mobilen Notfallarmband auf sehr viel mehr Funktionen bauen und auch versteckte Kosten werden hier nicht entstehen.
Warum Sie unbedingt über einen Hausnotruf nachdenken sollten
Leider hören wir im täglichen Leben viel zu oft: Hier kam jede Hilfe zu spät oder auch viele Menschen sterben, weil keine Hilfe gerufen wurde oder weil die Hilfe zu spät kam. Immer noch leben viele Senioren oder auch kranke und hilfebedürftige Personen ohne den Schutz eines Rettungssystems in Form von einem Hausnotruf oder einem mobilen Notrufarmband.
Es ist eine Tatsache, dass ältere Menschen öfter hinfallen und dass dann kleine Verletzungen zum Tode führen können, weil diese Menschen nicht mehr in der Lage waren, zum Telefon oder zum Handy zu gelangen. Mit einem Notrufknopf am Körper ist die Chance einfach sehr viel größer, dass die Hilfe immer zur rechten Zeit kommen wird. Wenn Sie dann noch zusätzlich mit einem Sturzsensor für die perfekte Absicherung sorgen, dann können Ihre Lieben wieder in Ruhe ihren Alltag genießen und Sie müssen sich keine Gedanken mehr machen. Es gibt doch nichts Besseres als unsere Lieben in Sicherheit zu wissen.
Warum Angehörige der erste Ansprechpartner sein sollten und es nicht direkt ein Notarzt sein muss

Wer sich für einen klassischen Hausnotruf entscheidet und keine teuren Zusatzfunktionen buchen möchte, der wird immer wieder mit einem Notarzteinsatz konfrontiert, egal, ob dieser nun notwendig war oder nicht. Warum ist das so? Das liegt einfach daran, dass sich auch die Notrufzentrale absichern möchte und daher im Zweifelsfall lieber einen Rettungswagen schickt. Doch Sie als Angehöriger wissen es oft sehr viel besser, wann ein Notarzteinsatz wirklich notwendig ist. Den Notfallknopf zu drücken, und so werden viele Rettungswagen zu einem Einsatz gerufen, der nicht wirklich notwendig ist. Zum Beispiel eine ältere Dame, die aufgrund Ihrer Demenz gar nicht mehr wusste, wo Sie gerade war, oder die versehentlich den Alarm ausgelöst hatte. Der ältere Herr, der nur mit jemandem reden wollte, oder auch das Enkelkind, das das Armband als schönes Spielzeug entdeckt hatte. Natürlich sind das alles nur menschliche Dinge, die einfach im Alltag passieren können, und doch werden hier unter Umständen hohe Kosten auf die Angehörigen zukommen. Wenn ein Rettungswagen ohne Grund zu einem Einsatz gerufen wird und dann leer wieder zurückfährt, dann können hier Kosten zwischen 300 und 500 Euro entstehen. Mit einem M-Guard Pro als Lösung werden die hinterlegten Kontakte angerufen und nicht direkt ein Rettungswagen alarmiert. Sie können dann selber entscheiden, welche Hilfe die zu betreuende Person gerade benötigt und ob ein Gespräch ausreichend ist, ob Sie selber hinfahren sollten, und im Ernstfall können Sie ebenfalls direkt einen Rettungswagen zur gewünschten Adresse schicken.
Oma hat jetzt einen Notfallknopf mit Sturzsensor bzw. Sturzerkennung

Für meine Oma war der M-Guard Pro eine große Bereicherung für Ihr Leben. Meine Oma lebt nun schon seit 5 Jahren allein und war oft sehr ängstlich und traute sich viele Dinge einfach nicht mehr zu. Nachdem mein Opa verstorben war, war Sie ja doch leider meistens auf sich alleine gestellt, auch wenn meine Mutter und ich oft zu Besuch kamen. Sie hat das Haus kaum noch verlassen, eigentlich nur, wenn Sie gemeinsam mit meiner Mutter zu Ihren Arztterminen ging. Den Einkauf erledigt meine Mutter schon sehr lange, da meine Oma nur noch mit dem Rollator das Haus verlassen kann. Ansonsten war Sie wie von der Außenwelt abgeschnitten. Wir haben oft gesagt, dreht doch einfach mal eine kleine Runde ums Haus, doch schnell haben wir immer wieder Ihre Angst gespürt. Im letzten Sommer ist Sie bei einem Spaziergang gestürzt und es hat viele Stunden gedauert, bis endlich Hilfe da war. Weder Handy noch etwas anderes hatte Sie bei sich und konnte so keine Hilfe holen, weil Sie so gestürzt war, dass Sie nicht mehr aufstehen konnte. Erst als Passanten Sie dann Stunden später gefunden haben, konnte ein Rettungswagen gerufen werden. Wegen einem komplizierten Beinbruch musste Sie in Folge des Sturzes viele Wochen im Krankenhaus verbringen. Natürlich habe ich meine Oma verstanden, dass Sie genau aus diesem Grund nun allein das Haus nicht mehr verlassen wollte, doch dann erfuhr ich von dem tollen Notrufarmband aus dem HausePANION und suchte das Gespräch mit meiner Oma.
Ich habe meiner Oma dann von dem Notfallarmband M-Guard Pro erzählt und natürlich dabei auch die Funktionen wie Sturzsensor / Sturzerkennung, Notfallknopf, GPS-Ortung und 2-Wege-Kommunikation benutzt. Die Augen meiner Oma wurden ganz groß und Sie sagte: „Kind, das ist doch viel zu viel Technik, damit komme ich einfach nicht mehr klar!“ Ach Oma, das ist gar nicht schwer, denn alles was du tun musst, ist das Armband am Handgelenk, an der Hose oder am Hals zu tragen und im Notfall auf einen Knopf zu drücken. Und dann hatte ich die Idee, Ihr einfach ein passendes Video zum M-Guard Pro zu zeigen, denn dabei konnte Sie sich selber überzeugen, wie einfach die Bedienung eines solchen Notfallarmbandes ist. Nachdem Video, was ich ihr direkt auf der PANION-Seite https://www.panion.eu/ zeigen konnten, war Sie überrascht und überzeugt. Und so kam es dazu, dass meine Oma nun einen Notfallknopf mit Sturzsensor Ihr Eigen nennen kann. Die Anschaffung des M-Guard Pro ist nun einige Wochen her und das Leben meiner Oma hat sich völlig verändert. Sie ist sehr oft wieder draußen unterwegs und genießt Ihre neue Freiheit. Kleine Besorgungen macht Sie nun wieder mit Ihrem Rollator alleine und entlastet damit auch meine Mutter. Durch die Tatsache, dass wir über das Armband auch telefonieren können, rufe ich Sie öfter an und Sie berichtet mir dann, wo Sie gerade ist und wie gut es Ihr geht. Somit haben wir meiner Oma ein Stück Lebensqualität zurückgegeben und meine Mutter und ich haben immer die Sicherheit, dass es meiner Oma auch wirklich gut geht. Wir müssen nicht mehr aus Angst hinfahren und schauen, ob alles in Ordnung ist, nein, wir können Sie einfach jederzeit erreichen.