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Mobiler Hausnotruf für Menschen mit Handicap

Der M-Guard Pro als Wegbegleiter für Menschen mit Handicap

Wir vom M-Guard-Team sind immer wieder auf der Suche nach Menschen, die wir im täglichen Leben mit unserem Notfallknopf unterstützen können. Bei unserer Recherche sind wir auf Frau Roller getroffen, die durch Ihre MS-Erkrankung einige Einschränkungen hinnehmen musste. Die Einschränkungen für Frau Roller sind so massiv, dass Sie nun schon einige Jahre im Rollstuhl sitzt und Ihre Hände nicht immer wie gewünscht einsetzen kann.

Bei vielen Dingen des täglichen Lebens braucht Sie Unterstützung und ist auf fremde Hilfe angewiesen. Daher haben wir uns die Frage gestellt, ob wir Sie mit unserem M-Guard Pro-Notfallknopf nicht unterstützen können. Denn trotz aller Einschränkungen lässt sich Frau Roller nicht bremsen und ist oft alleine oder mit Ihrem Hund in der Natur unterwegs. Doch wie kann Frau Roller Hilfe holen, wenn Sie alleine unterwegs ist?

Wo wir Menschen ohne Handicap zum Handy greifen, da steht Frau Roller oft schon vor einer kleinen Herausforderung, weil Sie eben nicht zu jeder Zeit die Tasten eines Handys bedienen kann. Wir haben Sie einen Tag lang begleitet und konnten ihr aufzeigen, wie viel mehr Sicherheit sie durch die Nutzung eines Notfallknopfes erreichen würde. Einen Tag unterwegs in Berlin, an der Seite von Frau Roller, die mit uns zusammen unseren M-Guard Pro testet.

So können wir an diesem Tag nicht nur aufzeigen, was unser Notfallknopf alles leisten kann, sondern auch die gute Bedienbarkeit und die nützlichen Funktionen unter Beweis stellen. Sie sind hier richtig, wenn Sie weitere Informationen zum Thema Hausnotruf, Notfallknopf, Notfallknopf für Senioren, Notruf-Armband oder Begleiter für alle Fälle wünschen, denn wir vom M-Guard-Team möchten eben nicht nur den Notfall absichern, sondern dank unseres Notfallknopfes können viele Menschen verlorene Freiheit wiedererlangen.

Die Einweisung in das System des M-Guard Pro

Bevor wir nun Frau Roller einen Tag lang begleiten, wollen wir ihr natürlich auch grundlegende Dinge zum Notfallknopf erläutern und starten daher mit dem Lieferumfang unseres M-Guard Pro-Notrufknopfes.

Die Leser unseres Blogs wissen natürlich längst, was alles im Lieferumfang enthalten ist, und dennoch möchten wir für neue Kunden und Kundinnen wenigstens kurz auf den Inhalt eingehen. Sie bekommen neben dem eigentlichen Notfallknopf noch das passende Ladekabel mit dem Stecker, eine Anleitung und die mitbestellten Tragemöglichkeiten geboten. Ein kleiner Schraubenzieher, um die Handykarte einzulegen, befindet sich ebenfalls im Lieferumfang. Da wir uns im Außenbereich treffen, haben wir zuvor für Frau Roller den Ladevorgang durchgeführt.

Bei der Einrichtung benötigen viele Menschen Hilfe, und zwar aus ganz unterschiedlichen Gründen; nähere Informationen und Hilfestelllungen finden Sie hier: Notfallknopf: Meine Erfahrung mit dem M-Guard Pro – Panion – Ferner wird auf der Hauptseite unseres M-Guard Pro Das mobile Notrufarmband für Senioren und Pflegebedürftige. (panion.eu) auch ein nützliches Video angeboten. Sollten dennoch Fragen oder Probleme auftauchen, so scheuen Sie sich bitte nicht, uns eine Nachricht zu schicken. Unser Kontaktformular finden Sie hier: Kontakt und Kontaktformular für Kunden und Interessenten (panion.eu)

Der M-Guard Pro ist nicht nur ein Notfallknopf

Natürlich war und ist der Grundgedanke bei unserem Notfallknopf, dass wir die Sicherheit von Senioren verbessern und gewährleisten möchten. Allerdings haben wir im Laufe der Jahre festgestellt, dass wir eben nicht nur Senioren, sondern auch andere Menschengruppen mit unserem Notrufarmband helfend unterstützen können. Genau aus diesem Grund möchten wir heute über Frau Roller berichten, die, bedingt durch Ihre MS-Erkrankung, leider nicht immer so agieren kann, wie sie das gerne möchte.

Ein Telefonanruf, um Hilfe zu holen, oder einfach mal etwas vom Fußboden aufheben ist eben für Menschen mit einem Handicap oft eine größere Herausforderung als für gesunde Menschen. Also möchten wir in unserem Beitrag heute nicht nur aufzeigen, wie man mit unserem Notruf-Armband schnell und einfach Hilfe holen kann, nein, wir möchten auch auf die leichte Bedienung hinweisen, die schon durch Kinderhände ausgeführt werden kann. Somit möchten wir heute in unserem Beitrag darauf hinweisen, dass unser Notrufarmband nicht nur den Notfall absichern kann, sondern auch einfach als Hilfestellung im Alltag verwendet werden kann.

Nicht immer geht es darum, Menschen aus einer Notsituation zu befreien, sondern vielmehr können wir an dieser Stelle feststellen, dass unser Notrufknopf auch als Begleiter für neue Freiheiten verwendet werden kann. Auch wenn die ursprüngliche Bezeichnung Notrufknopf für Senioren im Vordergrund stand, so ist es lange schon nicht mehr so, dass wir vom M-Guard-Team nur Senioren mit unseren Geräten unterstützen können. Lesen Sie, wie einfach es sein kann, sich gewohnte und verloren gedachte Freiheiten wieder zu holen. Nutzen Sie die Facetten unseres Gerätes zu Hause oder auch unterwegs und schenken Sie sich oder ihren Freunden und Angehörigen mehr Freiheit und Sicherheit.

Vorbereitende Maßnahmen für unseren Notrufknopf

Sie haben Ihren Notfallknopf geladen, die Simkarte wurde eingelegt und nun können Sie direkt mit der Trageoption weitermachen. Da jedes Handicap anders gelagert ist, müssen Sie von Fall zu Fall entscheiden, welche Trageoption für Sie in Frage kommt. Zur Auswahl steht bei unserem Notfallknopf das Tragen am Handgelenk wie eine Uhr, um den Hals wie eine Kette oder die Befestigung an der Kleidung mit unserem praktischen Clip.

Allerdings müssen Sie sich überhaupt nicht für immer festlegen, da Sie jederzeit aufs Neue die Wahl haben und je nach Situation entscheiden können, welche Trageoption gerade am besten in Ihren Tag passt. Wir probieren für Sie alle Optionen durch und so werden Sie schnell erkennen, welche Vor- und Nachteile die eine oder andere Trageversion mit sich bringt. Wer sich lieber nicht outen möchte

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, dass er mit so einem Notrufknopf seinen Alltag bewältigt, der kann die Kette mit dem Notruf auch einfach unter der Jacke oder dem T-Shirt verschwinden lassen. Das Betätigen des Knopfes ist nämlich genauso gut durch eine Jacke oder ein anderes Kleidungsstück möglich.

Der M-Guard Pro im Test für Menschen mit Handicap

Wer sich für ein mobiles Notrufsystem entscheidet, der möchte eines auf jeden Fall, nämlich die vollständige Sicherheit in jeder Lebenslage. Um im Ernstfall dann auch die richtigen Kontaktpersonen zu erreichen, hinterlegen wir für Frau Roller als erste Kontaktperson Ihren Ehemann und auf dem zweiten Platz eine Freundin, die durch die örtliche Nähe ebenfalls schnell reagieren kann.

Direkt nach der Einrichtung greift Frau Roller zu Ihrem Notfallknopf und drückt den SOS-Knopf. Der SOS-Alarm wird ausgelöst und die Handynummer des Ehemanns wird angerufen. Die Betätigung des Notrufes wird akustisch angesagt und so können Sie an dieser Stelle direkt erkennen, dass der Alarm ausgelöst wurde. Nun kann Frau Roller ganz bequem über den Notfallknopf mit Ihrem Ehemann sprechen und im Ernstfall könnte Sie nun sagen, welche Hilfe sie jetzt benötigt.

Der Notrufknopf kann also genau wie ein Handy eingesetzt werden, weil hier, wie bei einem Handy, eine 2-Wege-Kommunikation möglich ist.

Für den Fall, dass der erste Gesprächspartner nicht reagiert, wird dann direkt der nächste Kontakt angerufen. Ferner können bis zu 10 Notfallkontakte abgespeichert werden. Je nach Konfiguration bekommt jede hinterlegte Person eine automatische SMS Nachricht mit den genauen Standortdaten und wird direkt angerufen.  Optional kann auch eingestellt werden dass nur ein Anruf oder nur eine SMS abgesendet wird.

Frau Roller ist begeistert, wie einfach und schnell Sie nun die Stimme Ihres Mannes hören kann und dass Sie nicht nach Ihrem Handy suchen musste. Das Problem bei Frau Roller ist nämlich nicht nur, dass das Suchen nach dem Handy manchmal einfach viel zu viel Zeit in Anspruch nimmt, nein, auch das Wählen einer Rufnummer ist manchmal schier unmöglich.

Selbst nachdem Einrichten der verschiedenen Kurzrufnummern auf Ihrem Handy berichtet Frau Roller, dass sie es oft einfach nicht schafft auch nur eine Taste korrekt zu drücken. Die MS-Erkrankung betrifft bei Frau Roller – wie schon erwähnt – nicht nur die Beine, sondern eben auch die Finger, die oft den Dienst verweigern.

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Zwar muss Frau Roller auch bei unserem Notrufknopf den SOS-Knopf drücken, aber es ist eben nur ein Knopf und Sie kann keinen falschen Knopf erwischen. Die Handhabung ist an dieser Stelle sehr viel einfacher und macht eben auch Menschen mit Handicap die Verwendung bzw. die Bedienung so einfach.

Ferner erlebte Frau Roller oft, dass der Akku vom Handy leer war. Sie schaut mich fragend an: „Aber das kann mir doch bei dem Notrufknopf genauso passieren, nicht wahr?“ Es ist schon richtig, dass Ihnen das bei unserem Notrufarmband auch passieren kann, allerdings hält der Akku unseres M-Guard Pro um ein vielfaches länger als ein Handy Akku und bevor der Akku vollständig leer ist, sagt Ihnen das Gerät, dass es unbedingt geladen werden muss.

Hier war eine große Erleichterung bei Frau Roller zu erkennen, weil sie die Verantwortung einfach wieder ein wenig abgeben kann, denn unsere Notfallknopf wird sie automatisch auffordern, das Gerät regelmäßig zu laden. Allerdings kann unser M-Guard Pro auch einfach in der Nacht auf dem Nachttisch geladen werden. Somit haben Sie auch in der Nacht die volle Sicherheit in der Nähe und das Gerät ist am nächsten Tag wieder mit einem vollen Akku ausgestattet.

Warum ein Notrufknopf für Menschen mit Handicap besser ist als ein Handy

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Für uns ist die Nutzung eines Handys nicht schwierig und wir machen das täglich so oft, dass es für uns der Normalzustand ist, dennoch ist es für Frau Roller mehr als schwierig, hier die richtigen Tasten zu erwischen. Ihre Hände, ihre Finger sind gezeichnet von der MS-Erkrankung und wollen einfach nicht immer so, wie Frau Roller das gerne hätte.

Aus diesem Grund ist unser Notfallknopf so viel besser für Menschen mit Handicap geeignet, weil einfach nur eine große Taste zu drücken ist. Selbst ohne Sprache kann ein SOS-Alarm ausgelöst und Hilfe geholt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Trageoptionen natürlich auch der Behinderung angepasst werden können. Im Laufe des Tages haben wir festgestellt, dass Frau Roller zum Beispiel am besten mit dem Clip zurechtkommt, den sie dann an einem von ihr gewählt Ort befestigen kann.

Hier werden Sie selber im Alltag sehr schnell feststellen, welche Trageoption am besten zu Ihnen und Ihrem Alltag passt.

Die Entwicklung der Technik ist toll und viele sind froh, dass Sie nun über ein praktisches Smartphone verfügen können und immer und überall online gehen können. Doch für Menschen mit Handicap oder auch für Senioren ist die Bedienung leider nicht so einfach wie für die jüngere Generation. Ein Smartphone zu bedienen ist für viele Menschen so, als müssten sie einen Studiengang belegen, und im Ernstfall sind sie oft einfach überfordert.

Schon alleine aus diesem Grund ist unser Notfallknopf so ideal, weil die Bedienung kinderleicht ist und selbst, wenn es sich um eine Gefahren- oder Notsituation handelt, ist so ein Notrufarmband schnell und einfach bedient. Als Angehörige von Menschen mit Handicap wissen Sie genau, was wir vom M-Guard-Team an dieser Stelle meinen, Hilfe zu bekommen in jeder Situation und egal mit welchem Handicap, das kann unser mobiler Notrufknopf bieten.

Wann der Notrufknopf ohne Drücken ausgelöst wird

Gott sei Dank ist es eher die Ausnahme, dass in einem Notfall das Sprechen nicht mehr möglich ist, dennoch wurde uns von Frau Roller genau diese Frage stellt: „Was ist, wenn ich nicht mehr sprechen kann?

Wenn ich umkippe oder ohnmächtig bin?“ In diesem Fall kommt der eingebaute Sturzsensor zum Einsatz, der bei Erschütterung bzw. wenn Sie mit dem Rollstuhl umkippen würden, aktiviert würde. Der Sturzsensor übernimmt dann im Prinzip dieselbe Aufgabe, als wenn Sie den SOS-Knopf drücken würden und der erste Kontakt wird mit der folgenden Nachricht kontaktiert:

Help me!

Handy Notruf Bild

In dieser Nachricht befindet sich nun die Aussage, dass Sie Hilfe benötigen, und neben dem Datum und der genauen Zeitangabe wird ein Link mitgesendet, der alle wichtigen Daten und Informationen enthält um Sie zu finden.

Der Link muss dann durch den Notfallkontakt nur angeklickt werden und schon ist der genaue Standort sichtbar. Auch an dieser Stelle kann dann der Notfallkontakt entscheiden, ob er selber zu dem genannten Standort fährt oder ob er doch lieber direkt einen Rettungswagen schickt.

Die GPS-Ortung kann noch sehr viel mehr

Schon vor dem ersten Einsatz sollten Sie natürlich wissen, welche Informationen Sie durch den Link erhalten bzw. an ihren Notfallkontakt verschicken, denn auch Ihr Notfallkontakt sollte schon im Vorfeld wissen, wie er agieren kann und soll. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen an dieser Stelle natürlich auch aufzeigen, wie die Nachricht aussieht, wenn ein Notfall ausgelöst wird.

Als erstes können Sie natürlich den genauen Standort erblicken und für den Fall, dass Sie den genannten Ort nicht kennen sollten, können Sie zweitens bequem per Routenplaner starten und so sehr schnell zu dem gewünschten Ort gelangen. Es ist also an dieser Stelle nicht nur eine GPS-Ortung, sondern auch ein Routenplaner kann umgehend genutzt werden.

Neben dem Datum und der Uhrzeit werden in dieser Nachricht auch der Akkustand angezeigt. Somit sind in dieser Nachricht alle relevanten Daten und Informationen, um Frau Roller in einem Ernstfall schnell aufzufinden.

Zwar können auch Smartphones und die meisten Handys in der heutigen Zeit schon geortet werden, aber das dauert sehr viel länger und ist oftmals nur durch die Polizei oder eine Rettungsleitstelle möglich.

Und was kann einfacher sein, als einfach eine Nachricht zu öffnen und auf einen Link zu klicken? Wer sich schon einmal in einer brenzlichen Situation befunden hat, der weiß nämlich, im Ernstfall zählt hier jede Minute und dann wollen wir nicht erst überlegen wie der Standort einer hilfebedürftigen Person ermittelt werden kann.

Die Kosten des M-Guard Pro

Zwar sollte man Sicherheit nie an einem Preis festmachen und doch ist gerade in der heutigen Zeit Geld immer wieder ein entscheidender Punkt, wenn es um Neuanschaffungen geht oder auch um unkalkulierbare Kosten, die immer wieder entstehen. Der M-Guard Pro zeichnet sich dadurch aus, dass er einmalig gekauft wird und keine monatlichen Fixkosten entstehen. Zwar muss hier bei der Erstanschaffung eine Handykarte gekauft werden, aber da können Sie zu einer PrePaid-Karte greifen und müssen dafür keinen Vertrag abschließen.

Viele herkömmliche Notrufsysteme kosten 30 bis 40 Euro im Monat und rechnen weitere zusätzliche Dienste wieder und wieder ab. Bei einem herkömmlichen Notrufsystem sind Kosten von 500€ pro Jahr keine Seltenheit. Der M-GUARD hingegen kostet einmalig nur 199€. Ferner ist ein normaler Hausnotruf so angelegt, dass oftmals direkt ein Rettungswagen geschickt wird; dabei wird oftmals nicht hinterfragt, ob das Schicken eines Einsatzwagens überhaupt notwendig ist. Wir wissen aber alle, dass Rettungswageneinsätze, die unnötige zustande kommen, hohe Kosten verursachen können. Bei unserem Notruf-Armband werden die hinterlegten Kontakte die Vorgehensweise festlegen und entscheiden, was gerade benötigt wird. Und genau hier liegt der große Vorteil, denn der Ehemann von Frau Roller weiß sehr viel besser, wann welche Hilfe benötigt wird.

Wer sich also für unseren Notfallknopf für Senioren entscheidet, muss nicht mit monatlichen Fixkosten rechnen. Nur die Telefonkosten beim Absenden eines Notrufs fallen zusätzlich an. Abhängig von der verwendeten Sim Karte sind diese bei einer Flatrate kostenlos oder kosten bei einer Prepaid Karte wenige Cent pro Minute. Egal ob Prepaid oder Vertrag –  Sie können jede beliebige Sim Karte in den M-GUARD Pro einlegen.

Wer trägt die Kosten für einen Hausnotruf?

Welche Kosten für einen Hausnotruf oder ein anderes System übernommen werden, das ist sehr unterschiedlich und hängt in erster Linie von einem vorhandenen Pflegegrad und von Ihrer Krankenkasse ab. Egal, für welches Hausnotruf System Sie sich am Ende entscheiden werden, es wird sich auf jeden Fall lohnen, eine Anfrage bei Ihrer Krankenkasse bzw. Ihrer Pflegekasse zu machen. Im Prinzip gilt bei Krankenkassen und Pflegekassen, dass sie dann bereit sind, sich an Kosten zu beteiligen, wenn dadurch eine Lebensverbesserung eintritt bzw.

Schäden an Ihrer Person vermieden werden können. Oft wird hier allerdings nur die Kostenübernahme für die gängigen Hausnotruf-Systeme angeboten, die einen Vertrag mit den Kassen haben, daher lohnt es sich auf jeden Fall, im Vorfeld das Gespräch zu suchen und auf Ihre persönliche Lage hinzuweisen. Gerade, wenn Sie durch ein Notrufsystem neue Freiheiten bzw. neue Mobilität erlangen, dann sollte das ein gutes Argument sein, dass hier die Kosten wenigstens zum Teil mitgetragen werden.

Bedenken Sie hier aber auf jeden Fall, dass normale Notrufsysteme mit immer wiederkehrenden Kosten verbunden sind und jährlich bis zu 500€ kosten können. Die bekannten Hausnotruf Anbieter verfügen zudem meist nur über stationäre Notrufsysteme die nur im Haus oder der Wohnung funktionieren und draußen nicht funktionieren.

Zudem haben dieses Systeme keinen Sturzsensor. Sie zahlen also hauptsächlich dafür dass im Notfall eine Notfallzentrale ihren Notruf entgegennimmt. Beim M-GUARD entscheiden Sie selbst, wer beim Betätigen der SOS Taste angerufen wird. Der M-Guard-Pro bietet mit seinen einmaligen Anschaffungskosten von 199€ eine kostengünstige Alternative zu fest installierten Hausnotruf Systemen.

Der M-Guard Pro ist nicht nur ein Notfallknopf

In der Tat ist der Grundgedanke unseres Notruf Armbandes, alle Notfälle abzusichern, doch nicht immer sind es klassische Notfälle, wo Menschen Hilfe benötigen. Gerade zusammen mit Frau Roller haben wir festgestellt, dass wir vom M-Guard-Team mit unserem Notrufarmband auch einfach als Unterstützung im Alltag dienen können.

Es geht also nicht nur darum, dass unser Notrufknopf im Notfall aktiv wird, nein wir vom M-Guard-Team haben festgestellt, dass wir mit unserem Notfallknopf auch einfach das Leben vieler Menschen einfacher machen können.

Wenn Sie ein Mensch mit Handicap sind oder in der Familie oder im Bekanntenkreis einen Menschen mit Handicap haben, dann wissen Sie an dieser Stelle genau, wovon wir in diesem Moment sprechen. All die Dinge, die für uns normal sind, können für Menschen mit einer Behinderung eine große Herausforderung sein.

Achtlos gehen wir Tag für Tag Bürgersteige hoch und machen uns keine Gedanken darüber, dass ein Mensch, der in einem Rollstuhl sitzt, eben nicht einfach jeden Bürgersteig hochfahren kann. Wir reden hier nicht von einem Notfall und natürlich würde Frau Roller an dieser Stelle nicht zu Ihrem Notfallknopf greifen, dennoch wird es Zeit, dass die Gesellschaft einen Schritt weiterdenkt. So konnten wir am Tag, als wir Frau Roller begleitet haben, feststellen, dass einige Gebäude mit Rampen ausgestattet waren, aber der Weg dahin war durch den hohen Bürgersteig dennoch nicht möglich.

Oft muss Frau Roller an dieser Stelle lange Umwege fahren, um einen abgesenkten Bürgersteig zu finden, den Sie hochfahren kann. Gerade bei der Berichterstellung dieses Beitrages ist uns aufgefallen, wie schwer es doch Menschen mit Handicap haben können, und wir freuen uns, dass wir mit unserem Notfallarmband viele der Situationen nun erleichtern können.

Frau Roller hat uns auch mit zu einem Bahnhof in Berlin genommen und uns aufgezeigt, wie schwierig es sein kann, wieder nach Hause zu kommen. So haben wir auf einem der Bahnhöfe erlebt, dass Frau Roller nur mit einem Aufzug den Bahnhof wieder verlassen konnte. Doch ganz oft sei dieser Aufzug ohne Ansage in einer speziellen App defekt und sie kann dann nicht aus diesem Bahnhof heraus. Nein, es ist kein Notfall im eigentlichen Sinne, und doch ist die Verzweiflung in der Stimme von Frau Roller zu hören, wenn Sie wieder einmal feststellen muss, dass sie einfach nicht nach Hause kann.

Früher, ohne unser Notruf-Armband, musste Frau Roller dann wieder in einen der nächsten Züge steigen und einen anderen Ausgang wählen. Dies hat oft dazu geführt, dass Frau Roller ihre Termine nicht pünktlich einhalten konnte oder einfach frustrierend lange unterwegs war.

Doch dank unseres M-Guard Pro kann Sie jetzt Ihren Ehemann kontaktieren und dieser schickt einen speziellen Fahrdienst, der Frau Roller genau an diesem Bahnhof abholen kann. An dieser Stelle waren wir natürlich sehr erfreut zu hören, dass es solche sozialen Dienste gibt, die in solchen Situationen schnell helfen und somit auch hier einen normalen Alltag ermöglichen.

Und nach nur 15 Minuten ist Frau Roller dann wieder auf der richtigen Seite des Bahnhofs und kann ihren Tag weiter gestalten. Die Erleichterung und auch die Freude steht ihr ins Gesicht geschrieben und wir freuen uns sehr, dass unser Notrufknopf so schnell und einfach den Tag für Frau Roller besser machen konnte. Ihre Worte: „Es ist Freiheit, es ist Leben pur, ich bin wieder so mobil und brauche mir sehr viel weniger Sorgen über meinen Alltag zu machen!“

Reisen mit Handicap

Selbst das Ziehen einer Fahrkarte war und ist für Frau Roller eine große Herausforderung und so mussten wir miterleben, dass sie es leider nicht geschafft hat, ihre gewünschte Fahrkarte zu ziehen. Auch in dieser Situation würde keiner auf die Idee kommen, einen Rettungswagen zu schicken, dennoch ist es eine tägliche Situation, in der Frau Roller Hilfe benötigt. Oft sind es natürlich andere liebe Menschen, die hier ziemlich schnell zu Hilfe eilen und Frau Roller in ihrem Alltag unterstützen, dennoch ist leider nicht immer ein anderer Mensch verfügbar.

Und genau diesen Fall, wenn eben kein anderer Mensch helfend einspringen kann, diesen Fall möchten wir absichern. Auch wenn es kein Notfall ist, so greift Frau Roller zu ihrem Notruf-Armband und ruft ihren Ehemann an. Frau Roller schildert die Situation und ihr Ehemann könnte nun eine Freundin vorbeischicken oder selber helfend eingreifen.

In der Regel hat sich Frau Roller darauf verlassen, dass immer irgendeiner in der Nähe ist, der helfen kann, dennoch ist das Gefühl, nicht von fremden Menschen abhängig zu sein, für uns alle ein großartiges Gefühl. So haben wir auch an dieser Stelle Kosten durch einen unnötigen Einsatz eingespart und Frau Roller erneut ein Stück Freiheit geschenkt.

Mehr Freiheit durch einen mobilen Notfallknopf

Das, was wir uns für alle unsere M-Guard Pro Kunden wünschen, ist auf jeden Fall mehr Freiheit, und zwar genau die Freiheiten, die Sie früher auch hatten, bevor sich irgendein Handicap entwickelt hat. Die Freiheit, alleine und selbst zu entscheiden, wann und wohin Sie gehen oder fahren möchten. Somit kann der M-Guard Pro, der nicht größer als eine Uhr ist, auch Ihren Alltag unterstützen und dazu führen, dass Sie längst verloren gedachte Freiheiten zurückerlangen können.

Gehen Sie wieder mit Freunden spazieren, ziehen Sie alleine durch die Landschaft, machen Sie wieder Ihre Einkäufe und all die Dinge, die Sie lange Zeit nicht machen konnten.

Egal, wo Sie in Schwierigkeiten geraten, unser Notfallknopf ist bei Ihnen und wird Sie zu jeder Zeit unterstützen können. Sie entscheiden, was im Ernstfall passieren soll, und auch Ihre hinterlegten Notfallkontakte kennen Sie so gut, dass Sie genau wissen, wann Sie welche Hilfe benötigen.

Hausnotruf oder ein Notfallknopf?

Wer Senioren, Kranke oder auch behinderte Menschen betreut, der muss sich irgendwann die Frage stellen, wie hier die beste Absicherung erfolgen kann. Im Gespräch mit vielen Betroffenen und deren Angehörigen wurde uns immer wieder die Frage gestellt, warum man hier nicht einfach zu einem Hausnotruf greifen sollte. Wer vor der Frage steht, was er sich anschaffen möchte, der sollte im Vorfeld genau recherchieren, welches Gerät welche Eigenschaften und auch Kosten mitbringt. So sprechen wir zum Beispiel von einem reinen Hausnotruf, wenn dieser nur in den eigenen vier Wänden installiert wird und man oft kein mobiles zusätzliches Gerät erhält. Die Installation muss hier in der Regel durch einen Fachmann erledigt werden.

Es entstehen Anschlussgebühren und auch monatliche Gebühren, die immer wieder anstehen. Doch es sind nicht nur die Kosten, die Sie hier bei einem Hausnotruf bedenken sollten, sondern auch die Tatsache, dass oft nur ein Raum im Haus oder der Wohnung abgesichert werden kann und man sich im Notfall in der Nähe des fest installierten Hausnotrufs befinden muss, da sich das Mikrofon und der Lautsprecher in diesem Gerät befindet.

Doch auch hier gibt es Unterschiede, Sie müssen nur eines machen, informieren Sie sich vor Ihrer Entscheidung und nutzen Sie die oft kostenlosen Informationsdienste der verschiedenen Anbieter. Neben den Kosten ist aber der Mobilitätsfaktor, den Sie durch ein mobiles Endgerät erreichen, auch ein sehr wichtiger Punkt, der aber durch die zu pflegende Person bestimmt wird.

Wer einen Menschen betreut, der sowieso das Haus nicht mehr alleine verlassen kann, der benötigt in der Tat nicht unbedingt einen mobilen Notrufknopf. Der Vorteil eines mobilen Notrufknopfes bleibt allerdings, dass er zu Hause und im Freien eingesetzt werden kann. Ferner wird der Notfallknopf immer am Körper getragen und in einem Notfall muss nicht erst zu einem Gerät gegangen werden. Doch auch werden Sie auf dem Markt viele verschiedene Geräte finden können.

Was sagt nun Frau Roller zum M-Guard Pro?

Am Ende des Tages haben wir vom M-Guard-Team natürlich die alles entscheidende Frage gestellt: „Was halten Sie denn nun von unserem Notfallknopf, Frau Roller?“ Frau Roller hält unseren M-Guard in der Hand und überlegt, was unser Tag an Informationen und Hilfestellungen geliefert hat. Am einfachsten ist es wohl, wenn Sie einfach überlegen, welche Vorteile unser M-Guard Pro für Sie hätte. Was haben Sie heute mit uns an Ihrer Seite erlebt, das sonst nicht so einfach gewesen wäre?

Frau Roller nickte und zählt die Vorteile auf, die sie an diesem Tag mit uns erkennen konnte:

·       Ich kann jederzeit und überall Hilfe holen.

·       Ich bin nicht mehr von der Hilfe fremder Menschen abhängig.

·       Die Bedienung des Notfall-Armbandes ist sehr viel einfacher, als mein Handy zu bedienen.

·       Der Akkustand wird mir akustisch angesagt und so kann ich nicht mehr vergessen, das Gerät zu laden, was mir mit meinem Handy sehr oft passiert ist.

·       Der Akku hält um ein vielfaches länger als der meines Handys

·       Ich kann selber festlegen, wer als Kontaktperson hinterlegt werden soll.

·       Es entstehen keine unnötigen Kosten durch Krankenwagen-Einsätze, da meine Kontaktperson von Fall zu Fall entscheiden kann.

·       Ferner entstehen mir auch keine monatlichen Kosten, wie dies bei vielen Hausnotrufen der Fall ist.

·       Der Notrufknopf für Senioren kann mobil eingesetzt werden und ist nicht auf meine Wohnung begrenzt.

·       Der Notfallknopf verfügt über einen Sturzsensor

·       Bei einem Unfall wird mein Standort automatisch übermittelt.

·       Der Sturzsensor sorgt dafür, dass der SOS-Alarm ausgelöst wird, auch wenn ich nicht mehr in der Lage sein sollte, Hilfe zu holen.

·       Das Notrufarmband kann auch im Regen verwendet werden, weil der M-Guard Pro beständig gegen Spritz- und Duschwasser ist.

·       Selbst beim Schlafen kann ich den Notrufknopf bei mir tragen.

·       Durch die vielen verschiedenen Trageoptionen kann ich den Notrufknopf immer passend zu meinen Aktivitäten tragen.

·       Auch im Haushalt kann ich meinen neuen M-Guard Pro immer tragen, weil er Duschwasser- und Spritzwasser geschützt ist. So kann ich nun sogar beim Duschen für meine Sicherheit sorgen.

·       Der Notfallknopf ist nicht nur für den Notfall ausgelegt, sondern ich bekam heute ein neues Gefühl von Freiheit zurück.

Fazit:Frau Roller hat sich sehr über unseren Besuch gefreut und hat sich direkt für unseren M-Guard Pro entschieden, denn das Gefühl der wieder erlangten Freiheit hat sie schon so lange vermisst. Zwar hatte sie sich früher schon mit den verschiedenen Hausnotrufen auseinandergesetzt, jedoch fand sie kein auf ihre Bedürfnisse angepasstes System. Sie hätte sich gewünscht schon viel früher so ein Notrufsystem wie den M-GUARD Pro gefunden zu haben.

Auch für uns war der Tag eine Bereicherung, weil wir wieder einmal erleben konnten, wofür unser Notfallknopf alles verwendet werden kann. Der M-Guard Pro ist eben nicht nur ein Notfallknopf, sondern der Begleiter für alle die Menschen, die mit einem Handicap durch die Welt gehen und sich freuen, nicht immer auf die Hilfe fremder Menschen angewiesen zu sein.

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