Hausnotruf Vergleich: Notknopf oder Hausnotruf?

Warum ein klassischer Hausnotruf nicht immer die beste Lösung ist

Als klassischen Hausnotruf bezeichnen wir Notfallknöpfe die unter anderem von folgenden Anbietern angeboten werden : Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter, Malteser, Caritas, Diakonie etc.

Die Notfallknöpfe werden in der Regel mit dem Festnetzanschluss verbunden und bestehen aus einem Empfänger und einemd Sender. Der/die Träger:in hat den Notknopf entweder um den Hals gehängt oder trägt diesen um das Handgelenk. Der Notknopf selbst löst einen Notruf aus, indem er ein Signal an die Empfangsstation schickt die mit der Telefondose verbunden ist. Der Notfallknopf selbst besitzt sonst keine Funktionen. Er fungiert nur als Auslöser für den Notruf. Die Empfangsstation setzt nach der Betätigung des SOS Knopfes einen Notruf ab bzw. stellt eine telefonische Verbindung zur Notrufzentrale des jeweiligen Anbieters her. Der/die Träger:in kann nun über einen Lautsprecher in der Empfangsstation mit der Notrufzentrale sprechen.

Voraussetzung ist jedoch dass die hilfebedürftige Person sich in der Nähe der Empfangsstation befindet. Befindet sich die Person in einem anderen Zimmer oder in einem anderen Stockwerk, ist eine Kommunikation mit der Notrufzentrale nicht möglich. Im Zweifel wird der Hausnotruf Anbieter dann einen Krankenwagen vorbeischicken um abzuklären ob es der Person die den Notruf abgesetzt hat gut geht. Hierzu sind jedoch noch Zusatzleistungen wie eine Schlüsselhinterlegung nötig.

In vielen Fällen handelt es sich jedoch nur um einen Fehlalarm oder der/die Träger:in ist beunruhigt oder gar verwirrt und hat ohne einen wirklichen Grund einen Notruf ausgelöst. Laut Schätzungen sind nur etwa 10% der ausgelösten Notrufe medizinische Notfälle. Über 70% der ausgelösten Notrufe sind Fragen an die Notrufzentralen oder sozialer Natur.

Die Anrufer müssen beruhigt werden oder benötigen positiven Zuspruch. Wäre es in so einem Fall nicht besser, es würde erst ein Angehöriger angerufen werden ? Ein Angehöriger kann die Situation deutlich besser einschätzen und kann dann selbst entscheiden ob ein Notarzt von Nöten ist oder nicht. Der M-GUARD Pro ist die Alternative zum klassischen Hausnotruf. Nicht nur bietet der Notfallknopf M-GUARD Pro eine Vielzahl an neuen Funktionen wie einen Notknopf mit Sturzsensor oder eine Sprachausgabe, sondern er kostet auch nur ein Bruchteil von dem was ein klassischer Hausnotruf kostet.  Im Gerät selber werden bis zu 10 Kontaktpersonen eingespeichert, die in einem Notfall nacheinander angerufen werden. Der Notruf kann entweder durch drücken der SOS Taste oder durch einen Sturz automatisch ausgelöst werden. Der/Die Träger:in kann dann wie bei einem Handy direkt über das Armband kommunizieren. Im Gerät ist eine Freisprecheinrichtung integriert. Die bis zu 10 hinterlegten Kontaktpersonen werden nicht nur angerufen sondern erhalten auf Wunsch auch alle eine SMS mit den genauen GPS Standortdaten wo sich der/die Träger:in befindet.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das M-GUARD überall funktioniert wo es Handyempfang gibt. Also auch beim Spaziergang oder beim Einkaufen kann jederzeit Hilfe gerufen werden.

Übersicht der Funktionen des M-GUARD Notknopfes:

Notruffunktion:  im Gerät können bis zu 10 Kontaktpersonen eingespeichert werden, die ausgelöst durch Drücken der SOS Taste oder durch einen Sturz automatisch nacheinander angerufen werden. Das Gerät wählt automatisch alle hinterlegten Nummern bis eine Person den Anruf entgegennimmt. Im Vergleich zu vielen anderen Geräten wird die Rufschleife auch durch einen Anrufbeantworter nicht unterbrochen.

GPS Ortung: es kann eingestellt werden, ob die hinterlegten Kontaktpersonen angerufen werden sollen oder zusätzlich noch eine SMS erhalten sollen in der die genauen GPS Standortdaten enthalten sind. Die Kontaktperson erhält dann eine SMS über die der genaue Standort abgefragt werden kann. Je nach Empfangsstärke ist eine Ortung bis auf 20 Meter genau möglich.

Handyfunktion: das M-GUARD Pro Notrufsystem kann wie ein Handy genutzt werden. Über einen eingebauten Lautsprecher und ein Mikrofon können Gespräche in guter Sprachqualität geführt werden. Angehörige können das Notrufarmband jederzeit anrufen und so mit dem/der Träger:in kommunizieren.

Sturzerkennung: im Vergleich zu einem klassichen Hausnotruf hat der M-GUARD eine innovative Funktion die in vielen Fällen einen entscheidenden Vorteil mit sich bringt.  Angenommen der/die Träger:in stürzt und ist nicht mehr in der Lage selbst den Notknopf zu drücken, löst das Gerät durch die integrierte Sturzerkennung automatisch einen Notruf aus.

Sprachausgabe: ebenfalls eine neue Funktion ist die Sprachausgabe des Notrufsystems. Für Senioren ist es in vielen Fällen sehr schwierig elektronische Geräte zu bedienen. Kleine Knöpfe oder kleine Displays die für jüngere Menschen selbstverständlich bedient werden können, stellen für Senioren und Pflegebedürftige ein großes Problem dar. Das M-GUARD Pro Notrufsystem ist daher mit einer intelligenten Sprachausgabe ausgestattet. Das Gerät kommuniziert über den eingebauten Lautsprecher mit der/dem Träger:in. Wird das Ladekabel angeschlossen, sagt das Gerät „Gerät wird geladen“. Man weiß also sofort dass das magnetische Ladekabel richtig angebracht wurde. Bei einem Sturz sagt das Gerät: „Sturzalarm wurde ausgelöst – Rufe erste Kontaktperson an …..Rufe zweite Kontaktperson an usw.“ Für Senioren ist ein akustisches Feedback äußerst hilfreich und hilft dabei in einer Notsituation die Ruhe zu bewahren.

SMS Funktion: nachdem ein Notruf durch einen Sturz oder das Drücken der SOS Taste ausgelöst wurde, erhalten die hinterlegten Kontaktpersonen auf Wunsch eine SMS in der angezeigt wird, dass ein Notruf ausgelöst wurde und wo sich die hilfebedürftige Person befindet.

Was kostet der M-GUARD Pro im Vergleich zu einem klassischen Hausnotruf ?

Anbieter

M-GUARD Pro

Klassischer Hausnotruf *

Reichweite

Im Haus und draußen

Nur im Haus

Notfall SMS

Ja

Nein

Sturzerkennung

Ja

Nein

Telefonfunktion im Notknopf

Ja

Nein

GPS Ortung durch Angehörige

Ja

Nein

Monatliche Fixkosten

Nein

Ja

Monatliche Gebühr

0€

Ø 37€

Einrichtungsgebühr

0€

Ø 30€

Einmalige Anschaffungskosten

199€

0€

Gesamtkosten nach 2 Jahren

199€

ca. 918€

Gesamtkosten nach 5 Jahren

199€

ca. 2250€

Notrufzentrale

Nein, bis zu 10 Angehörige werden angerufen

Ja

Bezuschussung durch Pflegekasse

Nein

Bis zu 23€/Monat bei Pflegebedürftigkeit ab Pflegegrad 1

* Wir haben hier Durchschnittswerte verwendet die durch die Verbraucherzentrale in dem Beitrag„Hausnotrufsysteme schneller Draht zur Hilfe“ angegeben wurden.

Wie der Aufstellung zu entnehmen ist, kostet ein klassischer Hausnotruf im Vergleich zu einem Senioren Notknopf wie dem M-GUARD Pro um ein vielfaches mehr. Das Notrufsystem M-GUARD kostet in der Anschaffung nur einmalig 199€ wohingegen  ein Hausnotrufsystem von den klassischen Anbietern wie z.B. Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter, Malteser, Caritas, Diakonie etc. ca. 450€ pro Jahr kostet. Nach einer Nutzungszeit von 5 Jahren kommen hier schnell Beträge um die 2300€ zusammen.

Warum sind viele Notfallknöpfe im Vergleich zu einem Notrufarmband wie dem M-GUARD Pro so viel teurer ?

Was Sie bei einem Hausnotruf Anbieter mit Notrufzentrale zahlen ist hauptsächlich der Service bzw. die Dienstleistung der Notrufzentrale. Es ist weniger das Notrufsystem oder das Gerät selbst. Wie wir weiter oben bereits geschrieben haben, ist eine Notrufzentrale jedoch nicht immer notwendig oder sogar ungeeignet. Laut Schätzungen sind nur etwa 10% der bei der Notrufzentrale eingehenden Notrufe medizinische Notfälle. In vielen Fällen möchte der/die Träger:in sich nur über etwas informieren, ist beunruhigt oder benötigt einfach nur jemanden zum reden. Bei Demenz oder Alzheimer kommt es natürlich auch vor dass der/die Träger:in verwirrt ist und unbewusst einen Notruf auslöst. Zwar werden Notfallknöpfe ab einem Pflegegrad 1 von der Pflegekasse bezuschusst jedoch bleibt in vielen Fällen ein Selbstbehalt übrig, der monatlich an den Hausnotruf Anbieter zu zahlen ist. Zudem wird ein Hausnotruf System nur dann von der Pflegekasse/Krankenkasse bezuschusst, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind:

·        Der/die Antragsteller:in muss alleine leben oder

·        Einen Lebensgefährten haben, der/die nicht in der Lage ist bei einem Notfall Hilfe zu holen

·        Und selbst nicht in der Lage sein in einer Notsituation Hilfe zu holen

Beim M-GUARD Pro zahlen Sie nur einmalig 199€ Anschaffungskosten und anschließend nur noch nutzungsabhängige Kosten für die Telefonate und SMS die über das Notrufsystem verschickt werden. Sie selbst können entscheiden welche Sim Karte Sie in das Gerät einlegen.

Notfallknöpfe mit Sturzerkennung

In den meisten Fällen kosten Telefonate gar nichts, da es bei fast allen Sim Karten Anbietern Flatrates gibt. Auch SMS sind entweder kostenfrei oder kosten wenige Cent. Wenn das M-GUARD Notrufsystem ausschließlich mit einer Prepaid Sim Karte genutzt wird, und in einem Monat kein Notruf ausgelöst wird, fallen 0€ nutzungsabhängige Kosten an.

Fazit: Im Vergleich zu einem klassischen Hausnotruf Anbieter zahlen Sie für ein Notrufsystem wie dem M-GUARD Pro Notrufarmband deutlich weniger. Sie haben dafür keine Notrufzentrale die angerufen wird sondern es werden beim Auslösen eines Notrufs bis zu 10 zuvor hinterlegte Kontaktpersonen angerufen.

Der M-GUARD Pro bietet im Vergleich zu einem klassischen Hausnotruf jedoch viele weitere Funktionen wie eine automatische Sturzerkennung, eine direkte Kommunikationsmöglichkeit über das Armband, Absicherung auch außerhalb des Hauses, GPS Ortung und vieles mehr.

Wer benötigt überhaupt einen Hausnotruf ?

Ein Hausnotruf System ist immer dann zu empfehlen, wenn die Gefahr besteht, dass eine Person die sich in einer Notlage befindet selbst nicht mehr in der Lage ist, Hilfe zu holen. Die Gründe dafür können unterschiedlich sein. In den meisten Fällen sind es gesundheitliche Einschränkungen oder altersbedingte Schwäche.

Aber auch Kinder oder Personen die lange alleine sind, fallen in die Zielgruppe. Eine Person die gerne lange Wanderungen oder Ausflüge alleine macht, kann schnell in eine Situation kommen bei der ein Notknopf für Senioren sinnvoll sein kann.

Auch gibt es Berufsgruppen, die über ein Notrufsystem abgesichert werden können wie zum Beispiel Förster, Waldarbeiter,  Angestellte in der Schifffahrt, Sicherheitspersonal etc. Ein mobiles Notrufsystem kann in vielen Bereichen des Lebens für zusätzliche Sicherheit sorgen.

Welches Notrufsystem ist für mich sinnvoll ?

puttygen download ,sans-serif; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: ‚Times New Roman‘; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: EN-US; mso-bidi-language: AR-SA;“>Um zu entscheiden ob eher ein klassisches Notrufsystem oder ein Notrufarmband sinnvoll ist, sollte man sich zunächst die Bedarfssituation anschauen. 

Wohnt die Person die das Notrufsystem bekommen soll alleine oder mit einer anderen Person zusammen ?

Wenn der/die Träger:in mit einer anderen Person zusammen wohnt, ist die Gefahr dass in einem Notfall über einen längeren Zeitraum keine Hilfe geholt werden kann relativ gering.

Meist kann die zweite im Haushalt lebende Person nach einem Sturz selbst zum Telefonhörer greifen und einen Nachbarn, Verwandte oder den Notarzt rufen.

In solch einem Fall wäre eher ein mobiler Senioren Notknopf  wie der M-GUARD Pro sinnvoll, da dieser auch mitgenommen werden kann wenn eine Person alleine das Haus verlässt. Das Notrufarmband kann dann auch von beiden Personen genutzt werden. Auch bei langen Spaziergängen kann das Notrufsystem dann mitgenommen werden.

Ist die Person für die der Hausnotruf bestimmt ist pflegebedürftig und wenn ja welchen Pflegegrad hat sie ?

Bei einem klassischen Hausnotruf von z.B. Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter, Malteser, Caritas, Diakonie etc. muss man berücksichtigen, dass dieser mit relativ hohen Kosten verbunden ist. Wie Sie unserer Tabelle am Anfang des Artikels entnehmen können, können bei einer Nutzung eines Hausnotrufs über mehrere Jahre Kosten von mehreren tausend Euro entstehen.

Das Notrufsystem von M-GUARD kostet im Vergleich nur einmalig 199€. Ein Notrufsystem wird zwar von der Pflegekasse/Krankenkasse bezuschusst, aber nur dann, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Ein Zuschuss wird nur dann genehmigt, wenn mindestens der Pflegegrad 1 vorliegt. Sollte also kein Pflegegrad vorliegen, muss man sich gut überlegen ob man die relativ hohen Kosten aus eigener Tasche bezahlen möchte.

Auch bei Vorliegen eines Pflegegrades wird der Antrag auf einen Hausnotruf zunächst geprüft und kann auch abgelehnt werden. Oftmals wird auch eine Stellungnahme des MDK (medizinischer Dienst der Krankenkasse) mit in die Entscheidung einbezogen ob ein Zuschuss für einen Hausnotruf bewilligt wird.

Maximal 25,50 Euro pro Monat werden für einen Hausnotruf von der Pflegekasse bezuschusst. Grundlage hierfür ist § 40 Abs. 1 des Sozialgesetzbuches. Sollten die monatlichen Kosten für das Notrufsystem diesen Preis überschreiten, so muss der/die Träger:in die Differenz aus eigenen Mitteln finanzieren. Die Anschaffung eines klassisches Hausnotrufsystems sollte also gut überlegt werden und besonders dann wenn kein Pflegerad vorliegt.

Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein, dass ein Zuschuss der Pflegekasse für einen Hausnotruf genehmigt wird:

1.       Es muss eine Pflegebedürftigkeit vorliegen und ein Pflegegrad anerkannt sein. Mindestens Pflegegrad1. Die Erteilung eines Pflegegrades erfolgt über den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen)

2.       Der/die Antragsteller:in ist selbst nicht in der Lage in einem Notfall Hilfe zu rufen und auch die zweite im Haushalt lebende Person ist dazu nicht in der Lage.

3.       Der/die Antragsteller:in ist die meiste Zeit alleine oder im Beisein einer Person die selbst auch keinen Notruf über ein Telefon auslösen kann

Ist die Person die einen Hausnotruf nutzen soll noch mobil und viel unterwegs ?

In die Entscheidung, welches Hausnotrufsystem sich am besten eignet, sollte auch mit einbezogen werden, wie agil die betroffene Person ist. Ein klassischer Hausnotruf funktioniert in der Regel nur im Haus oder bestenfalls noch im Garten. Verlässt man das Haus für einen Spaziergang, für einen Arztbesuch oder zum Einkaufen, ist man jedoch nicht mehr geschützt.

In diesem Fall ist eher ein mobiles Notrufsystem geeignet. Bei einem mobilen Notrufsystem wie dem M-GUARD Pro ist eine Sim Karte im Gerät verbaut sodass das Gerät überall dort wo es ausreichenden Handyempfang gibt funktioniert.

Man ist also auch außerhalb des Hauses abgesichert und kann jederzeit einen Notruf auslösen. Ein mobiles Notrufgerät eignet sich somit deutlich besser als ein fest installierter Hausnotruf. 

Liegt eine Sturzgefährdung vor ?

Ein klassischer Hausnotruf verfügt i.d.R. nicht über eine Sturzerkennung. Die Sturzerkennung ist ein System, welches fest im Notrufarmband verbaut ist und über Sensoren erkennt, wenn eine Person gestürzt ist. Ohne selbst den Senioren Notknopf  drücken zu müssen, löst das Gerät einen Notruf aus und ruft automatisch alle im Gerät hinterlegte Kontakte an.

Eine automatische Sturzerkennung ist gerade dann sinnvoll, wenn der:die Betroffene sturzgefährdet ist. Dies kann bei einer altersbedingten Gehschwäche oder bei Erkrankungen wie Parkinson oder Multiple Sklerose etc. der Fall sein. Auch bei Epilepsie kann eine automatische Sturzerkennung sinnvoll sein. Im Vergleich zu einem normalen Hausnotruf muss kein Knopf mehr gedrückt werden sondern der Sturz alleine reicht um einen Notruf auszulösen.

Da jeder Sturz anders abläuft kann eine automatische Sturzerkennung selbstverständlich nicht 100% aller Stürze erkennen. Im lange getesteten Durchschnitt erkennt der M-GUARD Pro jedoch über 90% aller Stürze. Eine Erkennung zu 100% ist bei keinem Fallsensor gewährleistet.

Hausnotruf bei Demenz und Alzheimer ?

Gerade bei Demenz und Alzheimer kann ein mobiler Notknopf für Senioren wie der M-GUARD Pro besonders hilfreich sein. Im Vergleich zu einem klassischen Hausnotruf ist es bei einem mobilen Notrufsystem wie dem M-GUARD Pro möglich, den/die Träger:in über die sogenannte GPS Technologie zu orten.

Der Standort des Trägers kann über ein Handy oder Smartphone jederzeit abgefragt werden. Wenn der/die Träger:in einen Notruf auslöst, werden die GPS Standortdaten  ebenfalls per SMS an die hinterlegten Kontaktpersonen übertragen. Die Kontaktperson kann nun in einer Kartenansicht sehen, wo genau sich der Schützling befindet.

Gerade bei Demenz oder Alzheimer kann es vorkommen, dass der/die Betroffene zum Einkaufen gehen möchte oder einen Nachbarn besuchen möchte und plötzlich nicht mehr zurückkommt.

Je nachdem wie fortgeschritten eine Demenz ist kann das Langzeit- und auch das Kurzzeitgedächtnis betroffen sein und die betroffene Person komplett orientierungslos umherirren. Ein mobiles Notrufsystem bietet hier eine einfache Möglichkeit den Schützling zu Orten, Anzurufen und schnell wiederzufinden. 

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